Videoüberwachung im Krankenhaus

 

Videoüberwachung in Krankenhäusern wird ähnlich kontrovers diskutiert wie die Installation entsprechender Technik in Schulen. Fest steht, dass Krankenhäuser ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit vermitteln wollen und dass Videotechnik einen Beitrag hierzu leisten kann. Dies betrifft insbesondere die Geburtenstationen.

Ziel des Einsatzes ist es, Sicherheit zu vermitteln, ohne die eingesetzte Technik zu aufdringlich in Szene zu setzen. Hierfür bieten sich Fixed-Domes an, die aufgrund ihrer zum Teil sehr flachen Konstruktion nahezu unsichtbar an der Decke installiert werden können. Da sich im Treppenhaus niemand für längere Zeit aufhält, kann in diesem Fall auf Boxed-Type Kameras zurückgegriffen werden. Dies signalisiert zudem: Achtung – dieser Bereich des Krankenhauses wird videoüberwacht.

Ein Lösungsbeispiel ist die Geburtenstation, bei der sowohl der Gang als auch der Neugeborenenraum mit Fixed-Domes überwacht werden können. Die Fixed-Domes sind Tag-/Nachtmodelle, die – je nach Bedarf – auch über integrierte IR-Beleuchtung verfügen, so dass auch bei Dunkelheit klare Bilder erzeugt werden. Zusätzlich kann auch auf Varianten mit Audiounterstützung zurückgegriffen werden.